Innovatives proktologisches Binder-Duschsystem - Prokdus -

 Analhygiene - ALS/Muskelkranke u. a.

Jede Menge an Informationen über die speziellen Gesäßhandbrausen und ihr Gebrauch finden Sie auf im Toilettenhilfen-OnlineShop und auf verschiedenen Unterseiten. 

Premium Pfleger-Gesäßhandbrause in 70 cm Größe für zB pflegende Angehörige ab einer Körperlänge von ca. 155 cm. Hiermit können zB an der Muskellähmung “ALS” erkrankte Patienten auf der häuslichen Toilette sitzend problemlos, und unfallsicher und zu 100% sauber am Anus abgeduscht werden. 

Mit diesen Pfleger-Gesäßhandbrausen in verschiedenen Größen lässt sich die Pflegearbeit auf dem Klo ganz wesentlich für beide Parteien verbessern bzw. erleichtern. Die Würde des Patienten kann so etwas mehr geschützt werden.

Modell: Aquafem

Proktologische Gesäßhandbrausen sind sitzanatomisch geformt und erleichtern dadurch im besonderen Maße die Analreinigung mit Duschwasser auf Toilette sitzend. Die Wasserreinigung am Po ist um 100% sauberer als die Reinigung mit Toilettenpapier. Damit wird gleichzeitig auch die vernunftgemäße Gesundheitsvorsorge für die Zukunft ohne besonderen Mehraufwand betrieben.  

 

Mit Wasser ist die Gesunderhaltung des Afters am besten zu erreichen. Papierreinigung hinterlässt permanent einen Kotschmierfilm an Haut und Haaren. Die verschiedenen Darmbakterien greifen die Haut an, und das führt fast immer zu Analekzemen. Auch ist die mechanische Reibung mit Papier an der sehr empfindlichen Analhaut oft zu Hautirritationen.   

 

Muskelschwächen und Bewegungseinschränkungen können mit

den Gesäßhandbrausen in vielen Fällen hervorragend ausgeglichen werden.

Speziell in den Fällen, wo Erkrankte (noch) keinen Anspruch auf die teuren WC-Duschaufsätze bei Krankenkassen durchsetzen können, sind die Prokdus-Gesäßhandbrausen entweder für die selbstständige oder aber für Pflegekraft-Poreinigung die große Abhilfe. 

Höchstrichterliche Entscheidung des Bundessozialgerichts:

BSG Urt. v. 25.02.2015, Az.: B 3 KR 13/13 R; Rn.15, Nr. 2, Satz 5; Zitat: [Für den Versorgungsanspruch ist nicht entscheidend, ob das begehrte Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis (§ 139 SGB V, für Pflegehilfsmittel § 78 Abs 2 SGB XI) gelistet ist, denn es handelt sich bei diesem Verzeichnis nicht um eine abschließende Regelung im Sinne einer Positivliste. Vertragsärzte können seit dem 1.4.2007 somit auch (noch) nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistete, aber im Einzelfall medizinisch notwendige Hilfsmittel förmlich verordnen (§ 73 Abs 2 Satz 1 Nr 7 SGB V).

>>Mit anderen Worten: Sie können ihren Arzt um eine Verschreibung bitten, und beantragen damit bei ihrer Kasse das Hilfsmittel Gesäßhandbrause. Siehe auch unten, REHADAT, Rechtshinweise/Erstattung.<<